Asklepios Klinik St. Georg - Hamburg

Michael O.

Asklepios Krankenhaus St. Georg
Hier kommen oftmals schwere Fälle an Krankheiten hin, leider keine guten Erfahrungen gehabt damit.
Sie haben gute Fachärzte und Personal, und sind schon Kompetent mit Professoren und Oberärzten.
Keine Gute Idee der Politik Krankenhäuser zu privatisieren 😢
Denn auch hier geht's um's Geld generieren.

Lisa S.

Vorab: Ich wurde vor ca 1 Wochen dort operiert von einem externen Arzt. Die OP verlief komplikationslos, hat aber nichts mit dem Krankenhaus zu tun.

Die Koordination im ambulanten OP war eine Katastrophe, ich habe über 3 Stunden warten müssen, der Raum in dem ich die letzten Stunden gewartet und mich umgezogen habe war unzumutbar. Es war dreckig, alt und die Möbel (ja da standen Möbel?!!) waren abgeranzt. Die Anästhesie Schwester hat das Zugang legen aufgegeben nachdem sie meine Hand blau zugestochen hat, desweiteren sind mir ihre unhygienischen Hände und Arme, versehen mit diversen offen Wunden aufgefallen. Es gibt zum OP keine Schläuse, wie auch immer dort Krankenhaushygiene existieren soll, der OP ist veraltet und OP Mitarbeiter halten sich in ihren OP Klamotten in unsterilen Breichen auf.
Nach der OP wurde ich viel zu früh aus dem Aufwachraum über einen sehr langen Innenhof zur Station geschoben. Der Mitarbeiter war so sehr mit seinem Handy beschäftigt, dass ich einige male mit dem Bett hart angeschlagen bin. Als er eien Hebel am Bett zog und mein Kopfteil runter knallte, machte er keine Anstalten dieses wieder nach oben zu stellen bis ich dies von ihm verlangte, vorallem weil ich nach der OP unbedingt aufgerichtet liegen/sitzen sollte.
Im Zimmer angekommen musste ich in dem klapprigen Transportbett verbleiben bis eine Schwester mich darauf aufmerksam machte, dass ich eigentlich in einem vernünftigen Bett liegen müsste.
Auch die Zimmer in dem Krankenhaus sind sehr veraltet (Station C2) die Krankenpflegerin recht unfreundlich und wortkarg. Nachts konnte ich keine 30 min durchschlafen weil ich immer wieder geweckt wurden, erst von Mitarbeitern wegen eines Neubezugs im Nebenbett (Nachts um 1 uhr) anschließen wegen der Person. Morgens um 7 Uhr stürmten Pfleger das Zimmer um der Dame nebenan Blutdruck zu messen und mich darüber zu verurteilen „wie ich denn dazu käme meine Schmerzmittel nicht zu nehmen!“
Nachdem ich morgens, überfordert mit der Nachsorge nach der OP (die ich selbst versuchte durchzuführen) noch immer keine Behandlung oder Unterstützung bekommen habe, habe ich mich dazu entschlossen mich gegen ärztlichen Rat selbst zu entlassen. So auch die Dame die einige Stunden vor mir vom selben Arzt operiert worden ist.

Die einzige freundliche Mitarbeiterin saß vorne am Tresen.

ABER! Das wichtigste, die Rechnung über die gesetzliche Zuzahlung, kam schneller als ich gucken konnte zu mir nach Hause. 20€ für 19 Stunden Aufenthalt in denen ich weder behandelt wurde, noch etwas gegessen habe.

Fazit: ich wusste Asklepios soll schlimm sein, gerne hätte ich die Erfahrung selbst nicht machen müssen.
Zukünftig mache ich einem großen Bogen um diesen Konzern!!

Murat K.

Leider eine absolut enttäuschende Erfahrung – Null Empathie am Empfang!

Am 10.04.2025 um 11:40 Uhr wurde ich im AK St. Georg Krankenhaus sehr respektlos behandelt. Trotz starker Schmerzen durch eine Schulterverletzung und einem Kreuzbandriss bat ich den älteren schwarzen Herrn mit Brille am Empfang höflich darum, die chirurgische Ambulanz anzurufen, da nach einem Termin wichtige Punkte vergessen wurden.

Statt mir zu helfen, verweigerte er kategorisch jeden Anruf und meinte nur, ich solle selbst dorthin laufen – trotz meiner offensichtlichen Gehprobleme. Ich erklärte mehrfach, wie schlecht ich zu Fuß bin, aber es interessierte ihn kein bisschen.

Ich fühlte mich absolut allein gelassen, erschöpft und als Mensch nicht ernst genommen.

So ein herzloses Verhalten ist für ein Krankenhaus absolut untragbar. Ich hoffe, dass das intern Konsequenzen hat. Für mich war das eine extrem frustrierende und beschämende Erfahrung.

Darüber hinaus rief mich die Chirugische Ambulanz um 11:45 Uhr an und ich konnte den Anruf entgegennehmen. Die chirurgische Ambulanz vergaß einige wichtige OP Details vorzubereiten und sie zitierten mich zurück. Die Kollegin am Telefon schrie mich regelrecht an und wurde respektlos und legte mir zugleich ins Gesicht auf. Ich bin äußerst erstaunt, wie wenig das respektvolle Miteinander hier wertgeschrieben wird!

Beschwerdemanagement war leider telefonisch nicht erreichbar.

Tammo B.

Ich wurde gestern Abend mit klar hörbaren Geräuschen unter der Haut aufgenommen und mir wurden vom zuständigen Arzt für heute weitere Untersuchungen zugesagt (Scan von oben bis unten und weitere Tests). Heute morgen nach dem Schichtwechsel beschließt der andere Oberarzt in der Notaufnahme mich ohne weitere Untersuchungen mich rauszuschmeißen und droht mit dem Sicherheitsdienst, wenn ich nicht gehe. Ich habe seit 3 Wochen 10 Kilo abgenommen, obwohl ich gut esse. Knochen und Muskeln sind sichtlich zurück gegangen und ich spüre eindeutig Krabbeln und kleine Würmer in meinem Körper. Absolut unfassbar, was da heute passiert ist

Sawera 1.

Meine Mutter wurde in die Notaufnahme des Asklepios St. Georg gebracht, weil sie unter extrem starken Rückenschmerzen litt und sich kaum noch bewegen konnte. In der ersten Nacht wurde sie mit Schmerzmitteln und Antibiotika nach Hause geschickt – ohne gründliche Untersuchung und mit einer unfassbar unsympathischen Chirurgin, die offensichtlich keine Lust hatte, sich mit dem Fall ernsthaft zu befassen.

Am nächsten Tag mussten wir erneut den Rettungsdienst rufen, da die Schmerzen so stark waren, dass meine Mutter kaum noch Luft bekam. Wieder in der Notaufnahme, wurde ich hinausgeschickt – und meine Mutter von Pflegekräften angeschrien, warum sie „schon wieder“ da sei. Das ist respektlos und absolut inakzeptabel.

Ihr wurde dann unter aggressivem Verhalten ein Zugang gelegt, sie bekam starke Medikamente, wurde einfach auf ein Bett im Flur gelegt – und dort „vergessen“. Ohne mich zu informieren oder mit ihr zu sprechen, wurde sie anscheinend entlassen, obwohl sie völlig benommen und desorientiert war. Sie lag mit Zugang im Arm, ohne Betreuung, neben einem Arztbrief und ihrer Krankenakte einfach da.

Diese Erfahrung war erschütternd. Es fehlte an Mitgefühl, an Kommunikation und an medizinischer Sorgfalt. Ich kann nur jedem raten, sich – wenn irgendwie möglich – ein anderes Krankenhaus zu suchen. So darf man mit kranken und hilflosen Menschen nicht umgehen!

Natascha S.

Leider musste ich einen Stern geben, um ein Kommentar zu schreiben. Leider hat das Krankenhaus das nicht verdient.
Ich bin sehr enttäuscht!

Abendlichen Rundgang gibt es da nicht.
Ich müsste darauf achten, was ich für Tabletten ich bekomme, da ich auf viele reagiere.
Sie wollten mir nämlich eine falsche geben, wo ich allergisch drauf reagiere.
Das Essen. Ganz schlimm!
Wenn ich Mal geklingelt habe, dauert es 30 min.

Ich habe mich überhaupt nicht wohl gefühlt. Ich habe viel Verständnis, aber nicht so!

Brigitte H.

Nachdem ich sieben Monate erfolglos hämatologisch in einem Provinzkrankenhaus "behandelt" wurde und ich diese Situation beenden wollte, empfahl mir meine Hausärztin diese Asklepios Kinik. Ein Glücksfall für mir mich.
Die einzige Möglichkeit für meine Krankheit bedeutete ein allogene Stammzellentransplantation. Ich wurde von Herrn Dr. Jehn eingehend aufgeklärt und nachdem ein Stammzellenspender gefunden war, kam ich in die Hämatologie. Ich stellte mich auf ca 5 Wochen Aufenthalt sein. Eine Woche später, nachdem das Immunsystem herunter gebracht wurde, konnte ich meinen "2. Geburtstag" begehen. Zwei Wochen und eine Tag später konnte ich entlassen werden da die Stammzellen ihre Arbeit aufgenommen hatten.
Sicher ist eine Transplantation nicht leicht für den Körper zu verkraften, mir erging es jedoch an nur zwei Tagen sehr schlecht.
Das pflegende Personal war ausgesprochen freundlich und immer zur Stelle wenn ich sie brauchte. Sie kümmerten sich um mich.
Dazu gehört auch die Physiotherapeutin, die mir half wieder auf die Beine zu kommen.
Heute, nach fast einem Jahr, geht es mir ausgesprochen gut. Die ärztlichen Kontrollen zeigen mir, dass mein Körper die Stammzellen gut angenommen hat.
Mein Dank geht hiermit an das gesamte Pflegepersonal auf der Hämatologie und jetzt die sehr freundlichen Mitarbeiter in der Tagesklinik. Selbstverständlich ist auch Frau Dr. Shikova hiermit gemeint, die mich jetzt betreut.

Liudmila

Ich möchte dem gesamten Team des Rettungsdienstes, der Feuerwehr, den Ärztinnen und Ärzten sowie dem Pflegepersonal der Intensivstation F2 herzlich danken – für ihre professionelle und gut abgestimmte Arbeit. Während meines Aufenthalts im Krankenhaus fühlte ich mich in den sicheren Händen der Ärztinnen und Ärzte. Ich konnte sehen, dass mein Zustand ständig überwacht und die Behandlung regelmäßig angepasst wurde. Das gab mir das Vertrauen, dass man mich nicht entlässt, bevor die Ursache gefunden und mein Zustand verbessert wird. Die Pflegekräfte haben sich sehr einfühlsam und aufmerksam um mich gekümmert – sie waren stets freundlich, lächelnd und hilfsbereit. Danke, dass Sie mir das Leben gerettet haben! Ihre Fürsorge werde ich mein ganzes Leben lang in Erinnerung behalten.